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GUNDA FÖRSTER /
STEPHAN HÖHNE
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PRESSEMITTEILUNG:
Rahmenausstellung zum XXI. World Congress of Architecture UIA
2002 in der Galerie framework:
CHARACTERS: Projekt für einen Glaskubus
Gunda Förster, Künstlerin, Stephan Höhne, Architekt.
Das Ausstellungsprojekt rethinking: space, time and architecture,
das zeitgleich zum XXI. World Congress of Architecture
UIA 2002 in Berlin stattfindet, thematisiert den aktuellen
Diskurs zu Berührungspunkten, Überschneidungen und
Wechselbeziehungen in Kunst und Architektur.
In diesem Rahmen präsentiert framework im Juli CHARACTERS:
eine gemeinsame Arbeit der Künstlerin Gunda Förster
und des Architekten Stephan Höhne.
Das Thema von Gunda Försters Arbeiten ist Licht - Raum
- Bewegung - Zeit im Beziehungsgeflecht zwischen Kunst und Alltag.
Sie erzeugt irritierende Situationen, die die Wahrnehmung an
ihre Grenzen führen und den Betrachter mit individuellen
Erfahrungen konfrontieren. Es geht ihr um das Dazwischen:
Sichtbarmachen und Verschwindenlassen, Anwesenheit und Abwesenheit,
Erzeugen und Auflösen.
Stephan Höhnes Bauten zeichnen sich durch eine jeweils
sehr individuelle Formensprache aus. Sein Interesse gilt, losgelöst
von gängigen Moden, dem existentiellen Bereich der Architektur.
Sein Ziel ist es, das Wesen eines architektonischen Gebildes
herauszuarbeiten und damit individuelle architektonische Charaktere
zu erzeugen.
Bei dem gemeinsamen Konzept CHARACTERS begreifen
Gunda Förster und Stephan Höhne einen Glaskubus nicht
als betretbares Gebäude, sondern als Skulptur im Stadtraum.
Die verschiedenen Zustände des Körpers, ausgelöst
durch Scheinwerfer und ein Lamellensystem, verändern den
Charakter des Kubus. Es entsteht ein ständiges Wechselspiel
zwischen Fläche und Raum, Fläche und Volumen, Fläche
und Struktur. Der Aspekt der Zeit spielt hierbei eine große
Rolle: Das Bild des Kubus wandelt sich und vermittelt kontinuierlich
ein anderes Wahrnehmungsmoment.
Auf einen Blick:
Ausstellung Architekturgalerie framework
Vernissage: Donnerstag, 18.7.2002, 19 h
Gunda Förster / Stephan Höhne CHARACTERS: Projekt
für einen Glaskubus
Zur Ausstellungseröffnung sprechen:
Caroline Raspé, Architektin BDA und Dr. Martin Kieren,
Prof. für Architekturgeschichte, -theorie und Entwerfen
Ausstellungsdauer: 19.7.2002 bis 27.8.2002
Mo bis Fr 9 bis 20 h, Sa 12 bis 18 h
Galerienrundgang: Mittwoch, 24.7.2002, 17 22 Uhr
Werkstattgespräch: Diskussion mit G.Förster/S.Höhne:
Donnerstag, 15.8.2002, 19 Uhr
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Pressemitteilung
als PDF: |
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VITA:
Gunda Förster*
1967 in Berlin, lebt in Berlin
1991 1997 Studium an der Hochschule der Künste Berlin
STIPENDIEN UND PREISE
2001 Arbeitsstipendium Senatsverwaltung für Wissenschaft,
Forschung & Kultur, Berlin
1998 2000 Karl Schmidt-Rottluff Stipendium
1998 Arbeitsstipendium Stiftung Kulturfonds, Berlin
1997 U.S.A.-Stipendium, DAAD
1996 1. Preisträgerin Deutscher Kunstpreis Art Cologne,
Förderprogramm junger Kunst
EINZELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)
2001 Blind Date, Kunstverein Hannover White Noise, Helmhaus,
Zürich, Vedanta Gallery, Chicago Dis-Appearance, Charité,
Berlin
1999 Between, Galerie Conrads, Düsseldorf
1998 Contradiction, Kunstverein Leipzig
1997 I wanna talk to you, Galerie Wohnmaschine, Berlin
1996 Sieben Räume nach Nordwest, Herfurthsche Villa, Galerie
für Zeitgenössische Kunst Leipzig Haus, Kunst-Werke,
Berlin
1995 Rot-Licht, Bild-Malerei, Galerie Wohnmaschine, Berlin 220m3
Rot, SOMA, Berlin
1994 ROT SEHEN, U-Bahnhof Weinmeisterstraße, Berlin
AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN (AUSWAHL)
2002 the invisible and the visible as an indivisible unity,
IG-Metall-Haus von Erich Mendelsohn, Berlin
2001 orientale 1, ACC Weimar
2000 Dia / Slide / Transparency, Neue Gesellschaft für
Bildende Kunst, Berlin After the Wall, Hamburger Bahnhof, Museum
für Gegenwart, Berlin, Museum of Contemporary Art
Ludwig Museum, Budapest Ausstellung der Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendiaten,
Oktogon Dresden,
Kunsthalle und Kunstverein Düsseldorf
1999 After the Wall, Moderna Museet, Stockholm Made in Berlin,
Rethymnon Centre for Contemporary Art, Kreta, House of Cyprus,
Athen
1998 98 Prix Whanki, Whanki Museum, Seoul, Korea
1996 nach weimar, Kunstsammlungen zu Weimar
1997 Heaven - Private View, P.S.1, Museum Long Island City,
New York Korrespondenzen, Berlinische Galerie, Martin-Gropius-Bau,
Berlin Scottish National Gallery of Modern Art, Edinburgh S/Light,
Malmö Konstmuseet
1996 Deutscher Kunstpreis 1996/97, Kunstmuseum Bonn
1995 Malerei als Medium, Neuer Berliner Kunstverein, Berlin
PERMANENTE ARBEITEN IM URBANEN RAUM
1999 Blitze, Neues Museum, Kunstsammlungen zu Weimar
1997 5 Gebäudedurchgänge, Sophie-Gips-Höfe, Berlin
Remise, Joachimstaler Straße 30, Berlin
ARBEITEN IN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN SAMMLUNGEN
Kunstsammlungen zu Weimar
Sammlung Erika und Rolf Hoffmann
Sammlung der Deutschen Ausgleichsbank Bonn
Sammlung Claus Bacher
Sammlung Bernhard Meising
Sammlung Dr. Rainer Schiweck
Sammlung der Berlinischen Galerie
PUBLIKATIONEN
Buch NOISE, Vice Versa Verlag, 2001
ISBN 3-932809-19-X
EUR 18,00
Einzelkataloge
White Noise / Dis-Appearance, Chicago, Berlin 2001
EUR 10,00
Gunda Förster, Karl Schmidt-Rottluff Stipendium,
2000
EUR 10,00
Gruppenkataloge (Auswahl)
Rethinking space time architecture,
Jovis Verlag, Berlin, 2002
ISBN 3-931321-69-X
EUR 25,80
orientale 1, ACC Weimar, 2001
ISBN 3-86068-152-4
EUR 11,00
Dia / Slide / Transparency, Neue Gesellschaft für
Bildende Kunst, Berlin, 2000
EUR 8,00
After the Wall, Moderna Museet, Stockholm, 1999
EUR 15,00
Neues Museum Weimar, Ein Führer durch das Gebäude
und die Sammlung, Cantz Verlag, 1998
EUR 8,00
Made in Berlin, House of Cyprus, Athen, Rethymnon Centre
for Contemporary Art, Kreta, 1998
EUR 6,00
98 Prix Whanki, Whanki Museum, Seoul, Korea, 1998
EUR 6,00
Korrespondenzen, Berlinische Galerie, Martin-Gropius-Bau,
Berlin, Scottish National Gallery of
Modern Art, Edinburgh, 1997
EUR 8,00
Malerei als Medium, Neuer Berliner Kunstverein, Berlin,
1995
EUR 8,00
Weitere Informationen: www.gunda-foerster.de
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BÜRODARSTELLUNG:
STEPHAN HÖHNE ARCHITEKTEN BDA
Kurfürstendamm 33, 10719 Berlin, Tel. 8872 39 20, Fax 8872
39 01,
eMail: HOEHN-ARC@t-online.de
BÜROENTWICKLUNG:
Das Architekturbüro Höhne & Rapp wurde 1992 in
Berlin durch Stephan Höhne und Christian Rapp nach jeweils
dreijähriger
Tätigkeit im Büro von Prof. Hans Kollhoff/ Berlin
gegründet.
Aufgrund der zunehmenden Anzahl holländischer Projekte
wurde das Büro 1994 durch eine Niederlassung in Amsterdam
erweitert.
Mittlerweile sind diverse Projekte fertiggestellt oder befinden
sich in der Realisierungsphase.
Seit 1997 leitet Stephan Höhne das Berliner Büro und
Christian Rapp das Amsterdamer Büro.
Das Berliner Büro ist in den verschiedensten Planungsbereichen
wie Büro-und Gewerbebauten, Wohnungsbauten, öffentlichen
Bauten, Krankenhausbauten, Hotelbauten, Innenausbauten, Altbausanierung,
etc. tätig.
Stephan Höhne ist seit 2001 Gastprofessor für "Städtebauliches
Entwerfen" an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
BÜROAUFBAU:
Das Büro in Berlin umfaßt 1 Inhaber, 10 Projektarchitekten,
eine wechselnde Anzahl von Praktikanten und
ein Sekretariat, bestehend aus 1 Sekretärin und 1 administrativen
Mitarbeiterin.
Die technische Ausstattung besteht aus 11 CAD Arbeitsplätzen
/ Macintosh, 2 CAD/ PC Arbeitsplätzen und Sekretariatsaustattung.
PREISE UND AUSZEICHNUNGEN:
1996 Hans-Schaefers-Preis des BDA
1997 Rotterdamer Maaskantpreis für junge Architekten
2000 Anerkennungspreis des BDA Berlin für die Kindertagesstätte
Berlin-Karow
2002 Contractworld.award für Office Loft INFOGEN in Berlin-Mitte
VERÖFFENTLICHUNGEN:
Kindertagesstätte Karow-Nord, Berlin Wohnbebauung Berlin-Köpenick
Foyer, April 1994 Architektur Magazin Berlin, 1/1996
Junge Beiträge zur Architektur Berlin, 1994
Architektur Magazin Berlin, 1/1996 Lübecker Markt
Bauwelt 47/1998 Wettbewerbe aktuell, 5/96
Architektur in Berlin, Jahrbuch 1999 Bauwelt 43/44 1996
Wohnhäuser Karow, Berlin Wohnbebauung Sporenburg, Amsterdam
Junge Beiträge zur Architektur Berlin, 1994 Archis, Februar
1995
Stadt Haus Wohnung, Ausstellungskatalog Berlin, 1995 de Architect,
Mai 1995
reference oma, Ausstellungskatalog Rotterdam, 1995 reference
oma
Architektur Magazin Berlin, 1/1996 Ausstellungskatalog Rotterdam,
1995
BDA-Preis Berlin, Katalog, 1996
Award Winning Arcitecture, International Yearbook, 1997 Leidsche
Rijn, Utrecht
reference oma
Krankenhaus im Friedrichshain, Berlin Ausstellungskatalog Rotterdam,
1995
Foyer, September 1995
Bauwelt, 18/19 1996
Krankenhäuser für Berlin, Reihe Städtebau und
Architektur, 1996
Architektur Magazin Berlin, 1/1996
BUCHPUBLIKATIONEN:
Höhne & Rapp Architekten / Christian Rapp Kindertagesstätte
/ Stephan Höhne
Rotterdam-Maaskant Foundation, Gebr. Mann Verlag, Berlin, 2000
010 Puplishers, Rotterdamm, 1997
AUSSTELLUNGEN:
Höhne & Rapp Architekten, NAI Rotterdam, 1997
REALISIERUNGEN (AUSWAHL):
Wohnhäuser Berlin Karow, 1993
Kindertagesstätte Berlin Karow, 1998
Wohnhäuser Vierambachten, Spijkenisse, 1998
Bürohaus Georgenstraße 23, Berlin Mitte, 2001
Officeloft INFOGEN, Berlin Mitte, 2001
Wohnbebauung Sporenburg, Amsterdam, 2002
Erweiterung Krankenhaus im Friedrichshain, Berlin, 2002
Villa Schläfer, Berlin Zehlendorf, 2002
Bürohaus Invalidenstraße, Berlin Mitte, 2002
Senatsgebäude Behrenstraße 42, Umbau, Modernisierung
und Instandsetzung, 2002
Quartier Schweizer Garten, Berlin Prenzlauer Berg, 2003
Wohnhaus Invalidenstraße, Berlin Mitte, 2003
Altbausanierung Arkonaplatz 10, Berlin Prenzlauer Berg,
2003
JVK Plötzensee Zentrales Krankenhaus der Berliner Vollzugsanstalten,
2004
Städtisches Wohnhaus am Lindenpark, Berlin Mitte,
2004
GUTACHTEN UND
WETTBEWERBE (AUSWAHL):
Wohnbebauung Wilhelminenhofstraße, Berlin Köpenick,
Beschränkter Realisierungswettbewerb 1994, 1. Preis
Erweiterung Krankenhaus in Friedrichshain, Berlin
Realisierungswettbewerb 1995, 1. Preis
Lübecker Markt
Städtebaulicher Ideenwettbewerb 1996, 1. Preis
Wohnungsbau für Parlamentarier und Bundesbedienstete, Berlin
Zehlendorf
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb 1996, 5. Preis
Straßenmöbel Unter den Linden in Berlin
Realisierungswettbewerb 1998, 4. Preis
KPM-Gelände in Berlin
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb 1999
Wohn- und Bürohäuser am Monbijouplatz in Berlin
Mitte
Städtebauliches Gutachterverfahren 1999
Quartier am Salzufer in Berlin
Städtebauliches Gutachterverfahren 2000
JVK Plötzensee Zentrales Krankenhaus der Berliner Vollzugsanstalten
Realisierungswettbewerb 2001, 1. Preis
MediaCityPort in Hamburg
Realisierungswettbewerb 2001
Universitätsklinikum Ulm Neubau der Chirurgischen
Klinik
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb 2001
Hühnerpsten Areal Hamburg
Begrenzt offener Städtebaulicher Realisierungswettbewerb
2001
Büro- und Geschäftshaus Holzmarktstraße, Berlin
Friedrichshain
Begrenzt offener Städtebaulicher Realisierungswettbewerb
2001
Quartier am Leipziger Platz, Berlin Mitte
Gutachterverfahren 2001
Otto Hahn Oberschule, Berlin Neukölln
2-phasiger Realisierungswettbewerb 2002, 5. Preis
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